Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB
1. Regelungsgegenstand
Die nachstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Rechtsgeschäfte von Anna DECKERS nachfolgend
„Anbieter“ genannt, mit ihrem Vertragspartner, nachstehend „Kunde“ genannt. Abweichende Allgemeine Geschäftsbedingungen des Kunden gelten nicht.
2. Vertragsschluss
2.1. Mit der Buchung bietet der Kunde den Vertragsabschluss verbindlich an. Die Buchung kann schriftlich, per E-Mail, mündlich oder fernmündlich vorgenommen werden. Der Vertrag kommt nur durch die schriftlich, oder per E-Mail vorgenommene Bestätigung des Anbieters zu Stande.
2.2. Der Reisekunde hat für alle Vertragsverpflichtungen von Mitreisenden, für die er die Reisebuchung vornimmt, wie für seine eigenen einzustehen, sofern er diese Verpflichtung durch ausdrückliche und gesonderte Erklärung übernommen hat.
2.3. Mit der Betätigung des „Buchen“ Buttons bietet der Kunde dem Anbieter den Abschluss des Reisevertrages verbindlich an. Die Übermittlung der Buchung, Reiseanmeldung durch Betätigung des Buttons „Buchen“ begründet keinen Anspruch des Kunden auf das Zustandekommen eines Reisevertrages entsprechend seiner Buchung, Reiseanmeldung. Der Vertrag kommt durch den Zugang der Buchungsbestätigung des Anbieters beim Kunden zustande, die auf einem dauerhaften Datenträger erfolgt.
3. Leistungen, Vergütungen
3.1. Der Umfang der vertraglichen Leistungen sowie die Höhe der Vergütung ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung des jeweiligen Angebots sowie aus den Angaben in der Auftragsbestätigung. Bei Abweichungen zwischen den Angaben im Angebot und in der Auftragsbestätigung gelten die Angaben in der Auftragsbestätigung.
3.2. Zahlungen auf den Reisepreis vor Beendigung der Reise dürfen nur gefordert oder angenommen werden, wenn für den Anbieter ein Kundengeldabsicherungsvertrag besteht, der Anbieter den Kunden hierüber gemäß § 651t BGB informiert und dem Kunden zuvor ein Sicherungsschein i.S.v. § 651r Abs. 4 BGB übergeben wird.
3.3. Nach Vertragsabschluss und Aushändigung des Sicherungsscheines wird eine Anzahlung von 20% fällig,
die innerhalb von 7 Tagen nach Erhalt der Rechnung zu bezahlen ist. Die Restzahlung wird 28 Tage vor Reisebeginn, ohne gesonderte Aufforderung, fällig, und die Reise nicht mehr abgesagt werden kann (s.u. Punkt 7)
4. Leistungs- und Preisänderungen
4.1. Änderungen und Abweichungen einzelner Reiseleistungen von dem vereinbarten Inhalt des Vertrages, die nach Vertragsschluss notwendig werden und die vom Anbieter nicht wider Treu und Glauben herbeigeführt wurden, sind dem Anbieter gestattet, soweit die Änderungen oder Abweichungen nicht erheblich sind und den Gesamtzuschnitt der gebuchten Reise nicht beeinträchtigen. Der Anbieter wird den Kunden von notwendig gewordenen Leistungsänderungen oder –abweichungen unverzüglich in Kenntnis setzen.
4.2. Der Anbieter garantiert die mit der Auftragsbestätigung bestätigten Preise, soweit sie nichtstaatliche Vertragspartner des Anbieters betreffen, z.B. Hotelunternehmen.
4.3. Der Anbieter behält sich vor, im Fall der Erhöhung von Flugpreisen und/oder staatlichen Gebühren wie Eintrittsgebühren und Hafen oder Flughafengebühren oder einer Änderung der für die betreffende Reise geltenden
Wechselkurse, die dem Anbieter entstehenden Mehrkosten bis zum vereinbarten Reisetermin an den Kunden weiterzubelasten.
4.4. Im Fall einer erheblichen Änderung einer wesentlichen Reiseleistung oder einer Preiserhöhung aus den o.g. Gründen von mehr als 8% ist der Reisekunde berechtigt, kostenfrei vom Vertrag zurückzutreten oder der Reisekunde kann die Teilnahme an einer Ersatzreise verlangen, wenn der Anbieter eine solche anbietet.
4.5. Im Falle einer nachträglichen Änderung des Reisepreises wird der Anbieter den Kunden unverzüglich in Kenntnis setzen.
5. Pass-, Visa- und Gesundheitsvorschriften
Der Anbieter ist nicht verantwortlich für die Unterrichtung der Reisenden über die Bestimmungen von Pass-, Visa- und Gesundheitsvorschriften sowie deren eventuelle Änderung vor Reiseantritt. Die diesbezügliche Unterrichtung der Reisenden obliegt dem Kunden.
6. Rücktritt, Ersatzpersonen, Umbuchung
6.1. Tritt der Kunde von dem Vertrag zurück, kann der Anbieter Ersatz für die getroffenen Reisevorkehrungen und seine Aufwendungen verlangen. Maßgeblich ist der Eingang der Rücktrittserklärung bei dem Anbieter. Es wird dem Kunden empfohlen, den Rücktritt in schriftlicher Form zu erklären.
6.2. Tritt der Reisekunde vom Pauschalreisevertrag zurück (Storno) oder tritt er die Reise nicht an, verliert der Anbieter den Anspruch auf den Reisepreis, kann aber gemäß § 651h II BGB eine pauschalierte Entschädigung verlangen.
Der Entschädigungsanspruch wird unter Berücksichtigung nachfolgender Entschädigungspauschalen berechnet.
bis 46 Tage vor Reiseantritt 20 % des Reisepreises,
ab dem 46. Tag bis 15. Tag vor Reiseantritt 30 % des Reisepreises,
ab dem 14. Tag vor Reiseantritt 80 % des Reisepreises
am Tag der Abreise oder bei Nichtantritt ( no-show) 90 % des Reisepreises.
Dem Kunden steht die Möglichkeit zu, den Nachweis zu führen, dass dem Veranstalter ein geringerer oder gar kein Schaden entstanden ist.
Es wird dringend empfohlen, eine Reiserücktrittskostenversicherung abzuschließen. Und zusätzlich eine Versicherung zur Deckung der Kosten einer Unterstützung einschließlich einer Rückbeförderung bei Unfall, Krankheit oder Tod.
6.3. (1) Der Reisende kann innerhalb einer angemessenen Frist vor Reisebeginn auf einem dauerhaften Datenträger erklären, dass statt seiner ein Dritter in die Rechte und Pflichten aus dem Pauschalreisevertrag eintritt. Die Erklärung ist in jedem Fall rechtzeitig, wenn sie dem Reiseveranstalter nicht später als sieben Tage vor Reisebeginn zugeht.
(2) Der Reiseveranstalter kann dem Eintritt des Dritten widersprechen, wenn dieser die vertraglichen Reiseerfordernisse nicht erfüllt.
(3) Tritt ein Dritter in den Vertrag ein, haften er und der Reisende dem Reiseveranstalter als Gesamtschuldner für den Reisepreis und die durch den Eintritt des Dritten entstehenden Mehrkosten. Der Reiseveranstalter darf eine Erstattung von Mehrkosten nur fordern, wenn und soweit diese angemessen und ihm tatsächlich entstanden sind.
(4) Der Reiseveranstalter hat dem Reisenden einen Nachweis darüber zu erteilen, in welcher Höhe durch den Eintritt des Dritten Mehrkosten entstanden sind.
6.4. Nach Vertragsabschluss besteht kein Anspruch des Kunden auf Änderung des Reisetermins, des Reiseziels, des Ortes des Reiseantritts, der Unterkunft wie der Beförderungsart (Umbuchung). Wünscht der Kunde dennoch eine Umbuchung, in einer Frist von 31 Tage vor Reiseantritt, entsteht ein Umbuchungsentgelt pro Reisender, in Höhe einer Pauschale von 50,-€ sowie die im Einzelfall konkret zu berechnenden Kosten.
6.5. Nach Ablauf der Frist, und falls die Durchführung des Umbuchungswunsches des Kunden, überhaupt möglich ist, kann nur ein Rücktritt vom Reisevertrag zu den Bedingungen unter Ziffer 6.2. und gleichzeitiger Neubuchung durchgeführt werden.
7. Rücktritt des Anbieters u.a. bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl
7.1. Ist in der Reisebeschreibung, die Vertragsinhalt geworden ist, eine Mindestteilnehmerzahl festgelegt, so kann der Anbieter bis 30 Tage vor Reisebeginn vom Reisevertrag zurücktreten, falls die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. In diesem Fall, erhält der Kunde umgehend auf den Reisepreis geleistete Zahlungen zurück.
7.2. Bei einem Rücktritt aus oben genannten Grund übernimmt der Anbieter keine Erstattung für Fremdleistungen wie
z.B. Flüge, die der Kunde außerhalb des Leistungsangebot des Anbieters erworben hat.
7.3. Auf die dem Anbieter zustehende gesetzliche Rücktrittsmöglichkeit aufgrund unvermeidbarer, außergewöhnlicher Umstände gemäß § 651h IV Nr. 2 BGB wird hingewiesen.
8. Mitwirkungspflichten
8.1. Der Kunde ist verpflichtet, die Reisenden über deren Obliegenheit, Beanstandungen unverzüglich vor Ort anzuzeigen, vor Reiseantritt ordnungsgemäß zu unterrichten.
8.2. Der Kunde ist verpflichtet, die Kenntnis von Mängeln, die ihm selbst oder durch Beanstandungen von Reisenden vor Ort bekannt werden, unverzüglich an einen Vertreter des Anbieters vor Ort weiterzuleiten.
8.3. Schäden oder Verspätungen des aufgegebenen Gepäcks während einer Flugbeförderung sollten unverzüglich am Flughafen mittels schriftlicher Schadensanzeige der zuständigen Fluggesellschaft zur Kenntnis gebracht werden.
9. Ausschluss, Kündigung auf Grund von physischen oder psychischen Verhaltensweise des Kunden Eine fristlose Kündigung oder Ausschließung vom Gesamt- oder Teilreiseprogrammes des Anbieters gegenüber des Kunden kann durch nachstehende Gründe erfolgen:
9.1. Ungeachtet einer Mahnung verhält sich der Kunde in hohem Maß störend den Gruppenmitgliedern oder Gruppenleiter gegenüber, oder verhält sich vertragswidrig.
9.2. Der Kunde ist den Anforderungen der gebuchten Reisebeschreibung physisch oder psychisch nicht gewachsen.
10. Haftung, Haftungsbeschränkungen, Verjährung
10.1. Der Anbieter haftet dem Kunden für die ordnungsgemäße Erbringung der vertraglich vereinbarten Leistungen.
10.2. Bei einfacher Fahrlässigkeit haftet der Anbieter dem Kunden nur bei Verletzung vertragswesentlicher Pflichten (Kardinalspflichten). Im Übrigen ist die vorvertragliche, vertragliche und außervertragliche Haftung auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt, wobei die Haftungsbeschränkung auch im Falle eines Verschuldens eines Erfüllungsgehilfen gilt. Die vertragliche Haftung des Anbieters für Schäden, die nicht Körperschäden sind, ist auf den dreifachen Reisepreis beschränkt.
10.3. Schadensersatzansprüche gegenüber dem Anbieter wegen unerlaubter Handlung und bei Körperschäden sind auf die Höhe des vorhersehbaren Schadens begrenzt, in jedem Falle aber auf die Höhe der Deckungssumme der Haftpflichtversicherung des Anbieters. Der Anbieter wird dem Kunden auf dessen Verlangen hin Einsicht in die Versicherungspolice gewähren.
10.4. Ansprüche wegen nicht vertragsgemäßer Leistung müssen innerhalb von sechs Wochen nach der vertraglich vorgesehenen Beendigung der Reise gegenüber dem Anbieter geltend gemacht werden. Nach Ablauf dieser Frist ist die Geltendmachung von Ansprüchen ausgeschlossen.
10.5. Der Rückgriff des Kunden auf den Anbieter wegen Gewährleistungsansprüchen des Reisenden ist ausgeschlossen, wenn der Reisende es schuldhaft unterlassen hat, den Mangel unverzüglich vor Ort anzuzeigen oder wenn der Kunde seine Mitwirkungspflichten aus Ziffer 8 verletzt hat und der Anbieter deshalb keine Möglichkeit zur Abhilfe hatte.
10.6. Ein Schadensersatzanspruch gegen den Anbieter ist insoweit beschränkt oder ausgeschlossen, als aufgrund internationaler Übereinkommen oder auf solchen beruhenden gesetzlichen Vorschriften, die auf die von einem Leistungsträger zu erbringenden Leistungen anzuwenden sind, ein Anspruch auf Schadensersatz gegen den Leistungsträger nur unter bestimmten Voraussetzungen oder Beschränkungen entsteht oder geltend gemacht werden kann oder unter bestimmten Voraussetzungen ausgeschlossen ist.
10.7. Die vertraglichen Ansprüche des Kunden verjähren in einem Jahr. Die Verjährung beginnt mit dem Tage, an dem die Reise dem Vertrag nach enden sollte.
11. Schlussbestimmungen
11.1. Für sämtliche Rechtsbeziehungen der Parteien gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
11.2. Eine Aufrechnung oder die Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechts durch den Kunden ist nur mit anerkannten oder rechtskräftig festgestellten Gegenansprüchen zulässig.
11.3. Informationspflicht gem. Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (§ 36 VSBG): Der Anbieter ist zur Teilnahme an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle weder bereit noch verpflichtet.
Veranstalter Anna Deckers KreWa
Rosenheimer Strasse 2 D – 85560 Ebersberg
+49 8092 300 94 91
+49 173 457 1835
Email: service@krewa.eu www.Wandernmitkrewa.de
Conditions générales CGV
1. Objet du règlement
Les conditions générales suivantes s’appliquent à toutes les transactions juridiques d’Anna DECKERS, ci-après dénommée „prestataire“, avec son partenaire contractuel, ci-après dénommé „client“. Les conditions générales divergentes du client ne sont pas applicables.
2. La conclusion du contrat
2.1 Avec la réservation, le client propose la conclusion d’un contrat engageant . La réservation peut être faite par écrit, par courrier électronique, verbalement ou par téléphone. Le contrat n’est conclu que par la confirmation écrite ou électronique du prestataire.
2.2 Le client est responsable de toutes les obligations contractuelles des autres voyageurs, pour lesquels il effectue la réservation du voyage, comme pour les siennes, à condition qu’il ait assumé cette obligation par une déclaration expresse et distincte.
2.3 En appuyant sur le bouton „Réserver“, le client propose au prestataire une offre ferme de conclure le contrat de voyage. La transmission de la réservation, l’enregistrement du voyage en appuyant sur le bouton „Réserver“ ne constitue pas une revendication du client à la conclusion d’un contrat de voyage conformément à sa réservation, l’enregistrement du voyage. Le contrat est conclu par la réception par le client de la confirmation de réservation du prestataire, qui est fournie sur un support de données permanent.
3. Les services, la rémunération
3.1 L’étendue des prestations contractuelles ainsi que le montant de la rémunération résultent de la description des prestations de l’offre respective ainsi que des informations figurant dans la confirmation de commande. En cas de divergences entre les détails de l’offre et ceux de la confirmation de commande, ce sont les détails de la confirmation de commande qui s’appliquent.
3.2 Le paiement du prix du voyage avant la fin du voyage ne peut être exigé ou accepté que s’il existe pour le prestataire un contrat de protection de l’argent du client, si le prestataire en informe le client conformément au § 651t BGB et si le client dispose au préalable d’un certificat de sécurité conformément au § 651r al. 4 BGB.
3.3 Après la conclusion du contrat et la remise du certificat de sécurité, un acompte de 30% est dû, qui doit être payé dans les 7 jours suivant la réception de la facture. Le paiement restant est dû 28 jours avant le début du voyage, sans demande séparée, et le voyage ne peut plus être annulé (voir point 7 ci-dessous)
4. Modifications des prestations et des prix
4.1 Les modifications et les écarts des différentes prestations de voyage par rapport au contenu convenu du contrat, qui deviennent nécessaires après la conclusion du contrat et qui n’ont pas été causés par le prestataire de bonne foi, sont autorisés pour le prestataire, pour autant que les modifications ou les écarts ne soient pas importants et n’affectent pas la conception globale du voyage réservé. Le prestataire informera immédiatement le client de tout changement ou écart nécessaire dans les prestations.
4.2 Le fournisseur garantit les prix confirmés dans la confirmation de commande, dans la mesure où ils concernent des partenaires contractuels non gouvernementaux du fournisseur, par exemple des sociétés hôtelières.
4.3 Le prestataire se réserve le droit, en cas d’augmentation des tarifs aériens et/ou des taxes d’État telles que les droits d’entrée et les taxes portuaires ou aéroportuaires ou de modification des taux de change applicables au voyage concerné, de répercuter sur le client les frais supplémentaires engagés par le prestataire jusqu’à la date de voyage convenue.
4.4 En cas de modification importante d’un service de voyage essentiel ou d’une augmentation de prix de plus de 8 % pour les raisons susmentionnées, le client a le droit de résilier le contrat gratuitement ou de demander la participation à un voyage de remplacement si le fournisseur propose un tel voyage.
4.5 En cas de modification ultérieure du prix du voyage, le prestataire en informera immédiatement le client.
5. Passeport, visa et règlements sanitaires
Le prestataire n’est pas tenu d’informer les voyageurs sur les dispositions des règlements en matière de passeport, de visa et de santé et sur toute modification de ces derniers avant le début du voyage. Le client est responsable de l’information des voyageurs à cet égard.
6. Annulation, remplacement de personnes, changement de réservation
6.1 Si le client résilie le contrat, le prestataire peut exiger une indemnisation pour les dispositions prises en matière de voyage et ses dépenses. La réception de la déclaration de rétractation par le prestataire est décisive. Il est conseillé au client de déclarer le retrait par écrit.
6.2 Si le client se retire du contrat de voyage à forfait (annulation) ou ne commence pas le voyage, le prestataire perd le droit au prix du voyage, mais peut exiger une indemnisation forfaitaire conformément à l’article 651h II du BGB (code civil allemand).
La demande d’indemnisation est calculée en tenant compte des montants forfaitaires d’indemnisation suivants.
jusqu’à 46 jours avant le début du voyage 30 % du prix du voyage,
du 46e jour au 15e jour avant le début du voyage 40 % du prix du voyage,
à partir du 14e jour avant le début du voyage 80 % du prix du voyage
le jour du départ ou en cas de non-présentation, 90 % du prix du voyage.
Le client a la possibilité de prouver que l’organisateur a subi un dommage moins important ou pas de dommage du tout.
Il est fortement recommandé de souscrire une assurance annulation de voyage. Et en plus une assurance pour couvrir les frais d’assistance, y compris le rapatriement en cas d’accident, de maladie ou de décès.
6.3 (1) Le voyageur peut déclarer sur un support de données permanent, dans un délai raisonnable avant le début du voyage, qu’un tiers reprendra à sa place les droits et obligations découlant du contrat de voyage à forfait. La déclaration est en tout cas à temps si elle est reçue par l’organisateur de voyages au plus tard sept jours avant le début du voyage.
(2) L’organisateur de voyages peut s’opposer à l’entrée du tiers si celui-ci ne remplit pas les conditions contractuelles de voyage.
(3) Si un tiers conclut le contrat, le voyageur et lui-même sont solidairement responsables envers l’organisateur de voyages du prix du voyage et des frais supplémentaires résultant de l’entrée du tiers. L’organisateur de voyages ne peut exiger le remboursement des frais supplémentaires que si et dans la mesure où ceux-ci sont raisonnables et ont été effectivement encourus par l’organisateur de voyages.
(4) L’organisateur de voyages doit fournir au voyageur la preuve du montant des frais supplémentaires encourus par le tiers.
6.4 Après la conclusion du contrat, le client n’a pas le droit de modifier la date du voyage, la destination, le lieu de départ, le logement ou le mode de transport (re-réservation). Si le client souhaite néanmoins une nouvelle réservation, dans un délai de 31 jours avant le début du voyage, des frais de nouvelle réservation par voyageur, d’un montant forfaitaire de 50 €, – € ainsi que les frais à calculer concrètement dans le cas individuel, sont à prévoir.
6.5 Après l’expiration du délai, et si l’exécution de la demande de changement de réservation du client est possible, seule une résiliation du contrat de voyage dans les conditions du paragraphe 6.2 et un changement de réservation simultané peuvent être effectués.
7. La résiliation du prestataire, entre autres, si le nombre minimum de participants n’est pas atteint
7.1 Si un nombre minimum de participants est spécifié dans la description du voyage, qui est devenue partie intégrante du contrat, le prestataire peut résilier le contrat de voyage jusqu’à 30 jours avant le début du voyage si le nombre minimum de participants n’est pas atteint. Dans ce cas, le client sera immédiatement remboursé des paiements effectués sur le prix du voyage.
7.2 En cas de retrait pour la raison susmentionnée, le prestataire ne rembourse pas au client les services de tiers, tels que les vols, que le client a achetés en dehors de la gamme de services du prestataire.
7.3 La possibilité légale de retrait en raison de circonstances inévitables et extraordinaires selon le § 651h IV n° 2 BGB est signalée.
8. Devoirs de coopération
8.1 Le client est tenu d’informer les voyageurs de leur obligation de signaler les réclamations immédiatement sur place avant le début du voyage.
8.2 Le client est tenu de transmettre sans délai à un représentant du prestataire sur place la connaissance des défauts dont il a connaissance ou qui résultent de plaintes de voyageurs sur place.
8.3 Les dommages ou les retards des bagages enregistrés pendant un vol doivent être signalés immédiatement à l’aéroport au moyen d’un rapport écrit de dommages à la compagnie aérienne responsable.
9. L’exclusion, la résiliation en raison du comportement physique ou psychologique du client
Une annulation sans préavis ou une exclusion du programme de voyage total ou partiel du prestataire à l’égard du client peut être effectuée pour les raisons suivantes
9.1 Nonobstant un rappel, le client se comporte de manière très perturbatrice envers les membres du groupe ou les chefs de groupe, ou se comporte de manière contraire au contrat.
9.2 Le client ne répond pas, physiquement ou mentalement, aux exigences de la description du voyage réservé.
10. Responsabilité, limitations de responsabilité, délai de prescription
10.1 Le prestataire est responsable envers le client de la fourniture correcte des services convenus par contrat.
10.2 En cas de négligence simple, le prestataire n’est responsable envers le client qu’en cas de violation d’obligations contractuelles essentielles (obligations cardinales). Par ailleurs, la responsabilité précontractuelle, contractuelle et extracontractuelle est limitée à l’intention et à la négligence grave, la limitation de la responsabilité s’appliquant également en cas de faute d’un agent d’exécution. La responsabilité contractuelle du prestataire pour les dommages, qui ne sont pas des dommages corporels, est limitée à trois fois le prix du voyage.
10.3 Les demandes de dommages-intérêts à l’encontre du prestataire en raison d’un délit et en cas de dommages corporels sont limitées au montant du dommage prévisible, mais en tout cas au montant couvert par l’assurance responsabilité du prestataire. Le prestataire doit accorder au client l’accès à la police d’assurance à sa demande.
10.4 Les réclamations pour exécution non contractuelle doivent être présentées au prestataire dans les six semaines suivant la fin du voyage convenue par contrat. Après l’expiration de ce délai, la revendication des droits est exclue.
10.5 Le recours du client auprès du prestataire en raison des droits de garantie du voyageur est exclu si le voyageur a omis de façon coupable de signaler le défaut immédiatement sur place ou si le client a violé ses obligations de coopération en vertu de l’article 8 et que le prestataire n’a donc pas eu la possibilité de remédier à la situation.
10.6 Une demande de dommages-intérêts à l’encontre du prestataire est limitée ou exclue dans la mesure où, sur la base de conventions internationales ou de dispositions légales fondées sur de telles
conventions qui sont applicables aux services à fournir par un prestataire de services, une demande de dommages-intérêts à l’encontre du prestataire de services naît ou peut seulement être invoquée sous certaines conditions ou limitations ou est exclue sous certaines conditions.
10.7 Les droits contractuels du client se prescrivent par un an. La prescription commence le jour où le voyage doit se terminer conformément au contrat.
11. Dispositions finales
11.1 Le droit de la République fédérale d’Allemagne s’applique à toutes les relations juridiques entre les parties, à l’exclusion de la Convention des Nations Unies sur les contrats de vente internationale de marchandises.
11.2 Une compensation ou l’exercice d’un droit de rétention par le client n’est admissible qu’avec des demandes reconventionnelles reconnues ou légalement établies.
11.3 Obligation d’information conformément à la loi sur le règlement des litiges de consommation (§ 36 VSBG) : Le fournisseur n’est ni disposé ni obligé de participer à une procédure de règlement des litiges devant une commission d’arbitrage de consommation.
Organisateur Anna Deckers KreWa
Rosenheimer Str. 2 D – 85560 Ebersberg
+49 8092 300 94 91
+49 173 457 1835
Email : service@krewa.eu www.Wandernmitkrewa.de
Traduction par Deepl.com